Beschreibung
Kunst und wissenschaftliche Forschung sind untrennbar und verhängnisvoll aneinander gebunden. Es gilt, sie zu gestalten und zu akzeptieren, dass am Anfang immer das Leiden steht (Houellebecq). Die besten Diskurse bewegen sich souverän zwischen den Disziplinen und dabei spielt sowohl die Beweglichkeit als auch das, was dazwischen liegt, eine gleich bedeutende Rolle.
Der vorliegende Text verknüpft Kunst und Wissenschaft unter methodologischen Aspekten wie Hermeneutik, Akteur-Netzwerk-Theorie, Phänomenologie und Mediologie und öffnet beständig den Blick für neue Perspektiven.
Über den Autor: Michael Manfé lehrt seit 2004 Kulturwissenschaft und Methodologie am Studiengang MultiMediaArt der Fachhochschule Salzburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Medienkultur, Mediensucht sowie künstlerische Forschung. (www.manfe.net)