Beschreibung
Wilhelm Ostwald (1853–1932) beschäftigte sich als Chemiker auch mit den wissenschaftlichen Grundlagen der Visuellen Kommunikation, er entwickelte eine physikalische Farbenlehre sowie eine weniger bekannte Formenlehre. Es ging um die Erforschung der materiellen Quellen der Kunst, um die „Harmoniegesetze“ von Farbe und Form, um universale Ordnungsgesetze und Typisierungen.
Mit Beiträgen von Thomas Hapke, Markus Krajewski, Rolf Sachsse Karl Schawelka, Gunnar Schmidt, Jan Willmann