Beschreibung
Informieren genügt heute nicht mehr, um zu kommunizieren. In einer multipolaren Welt muss auch die Kommunikation global gedacht werden. Die Empfänger einer Information sitzen heute an unzähligen Bildschirmen und nehmen sie alle unterschiedlich auf.
Dominique Wolton untersucht die Rolle der Kommunikation als einem Faktor von Krieg und Frieden und stellt das technisierte „Heute“ den vergangenen Jahrhunderten mit ihren Kämpfen um Informations- und Meinungsfreiheit gegenüber.
In „Informieren heißt nicht Kommunizieren“ untersucht er die Rolle und Verantwortung von Politik, Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit in diesem Kontext.